Nasenkorrektur durch Hyaluronsäure
Als neuer Trend zur optischen Veränderung der Nase gilt die Behandlung mit Hyaluronsäure. Über eine feine Spritze platzieren wir den Filler an die gewünschte Stelle und formen den Bereich anschließend. So begradigen wir Höckernasen, kaschieren breite Nasen und sogar leichte Schiefstellungen. Selbstverständlich nur, solange es um die optische Erscheinung geht, da wir mit Hyaluronsäure weder Knochen- noch Knorpelpositionen oder Masse verändern. Hyaluronsäure baut sich mit der Zeit wieder ab. Eine Korrektur hält bis zu zwei Jahre und kostet 600 Euro.
Welche Risiken gibt es?
Sowohl bei der Rhino-, als auch bei der Septumplastik handelt es sich um operative Eingriffe, die unter Narkose stattfinden. Um Risiken gering zu halten, ist die Fachkompetenz des behandelnden Arztes entscheidend, der bereits beim ersten Patientengespräch alle Möglichkeiten sowie Krankheiten mit dem Patienten durchspricht. Behandlungen mit Hyaluronsäure zeichnen sich durch einen noch geringeren Risikofaktor aus, da es sich um einen körperverwandten Stoff handelt, der sich mit der Zeit wieder abbaut. Auch das Risiko einer Narbenbildung fällt bei Hyaluronsäure weg. Patienten, deren Nase wir mit Hyaluronsäure behandeln, sind sofort nach der Injektion wieder gesellschaftsfähig, lediglich kleine Rötungen können auftreten.